Die Heimat der Tomate ist Lateinamerika. Schon die Azteken und Inkas (200 v. und 700 n. Chr.) haben bereits Tomatenpflanzen gekannt und verwendet. Im Zuge der spanischen Eroberung Amerikas gelangte die "xitomati" durch Christoph Columbus nach Europa. In Deutschland wird die Pflanze allerdings erst seit dem 19. Jahrhundert kultiviert.

Tomaten sind ein meist einjähriges Nachtschattengewächs mit intensivem Geruch und doppelt gefiederten Blättern. Aus den gelben Blüten entwickeln sich Beerenfrüchte, die je nach Sorte in Größe, Farbe und Geschmack variieren. Die unreifen Früchte sind grün. Später werden sie meistens rot, seltener gelb. Allerdings sind auch andere Farben möglich. Die wilden Sorten mit einem Durchmesser von rund 2 Zentimetern sind deutlich kleiner als die in Supermärkten erhältliche Handelsware. Eine Frucht enthält bis zu 250 Samen.

Botanische Bezeichnung

Solanum lycopersicum

Familie

Nachtschattengewächse (Solanaceae)

Gattung

Nachtschatten (Solanum)

Carotinoide (Lycopin), organische Säuren, Vitamine (A, B1, C, E und Niacin), Mineralstoffe und Spurenelemente (u. a. Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, Mangan)

Ganz klar zeichnen sich die Tomaten von www.meine-tomate.de durch ihre Regionalität und ihre Frische aus. Das liegt zum einen an den kurzen Strecken vom Gewächshaus bis in die Filiale. Maximal verbringen die Tomaten zwei Stunden auf der Straße. Außerdem werden nur rote Tomaten geerntet, das sichert die wertvollen Inhaltsstoffe und Aromen.

Quellen: praxisvita.de, 55plus-magazin.net