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Positive Wirkungen von Tomaten

  • unterstützen die Verdauung
  • entwässern und entschlacken den Körper
  • senken den Cholesterinspiegel
  • stärken und stabilisieren das Immunsystem
  • bekämpfen freie Radikale
  • erhöhen den Krebsschutz
  • beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor
  • normalisieren den Säure-Basen-Haushalt und lindern somit Stoffwechselleiden
  • sind appetitanregend
  • enthalten wichtige Vitamine und Mineralien

Tomaten sind wichtig für eine gesunde Ernährung

Tomaten haben eine Vielzahl positiver Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Aufgrund der hohen Anzahl von Mineralien, Vitaminen und Inhaltsstoffen ist die Tomate in jedem Fall gesund. Tomaten bestehen darüber hinaus zu 90% – 95% aus Wasser und haben nur ca. 13 Kalorien. Daher eignen sich Tomaten ideal zum Abnehmen und für eine kalorienarme Ernährung. Essen Sie häufiger mal Tomatensuppe oder trinken Sie Tomatensaft. Eiskalt aus dem Kühlschrank ist Tomatensaft ein leckerer, gesunder, kalorienarmer Durstlöscher. Achten Sie dabei aber darauf, dass der Tomatensaft keinen extra Zucker enthält.

Tomaten beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor

Eine der häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Diese tritt vor allem durch einen erhöhten Cholesterinspiegel, zu hohem Blutdruck und Diabetes auf. Das in Tomaten enthaltene Lycopin kann einen positiven Einfluss auf das im Blut enthaltene Cholesterin haben.

Tomaten als Krebskiller

Tomaten haben den Ruf vor Krebs schützen zu können. Hierfür ist der sekundäre Pflanzenfarbstoff Lycopin verantwortlich. Lycopin sorgt für die rote Farbe der Tomate. Lycopin bekämpft freie Radikale im Körper. Das sind Sauerstoffverbindungen, welche die Entstehung verschiedenster Krebserkrankungen begünstigen. Zudem stehen freie Radikale im Verdacht Herz-Kreislauf-Krankheiten zu verursachen.

Tomaten stärken das Immunsystem

Tomaten enthalten viel Vitamin C (30mg pro 100g). Das entspricht in etwa der Hälfte des Tagesbedarfs eines erwachsenen Menschen. Vitamin C ist mitverantwortlich für ein gutes Immunsystem.

Tomaten schützen vor Sonnenbrand

Das in der Tomate enthaltene Lycopin bekämpft freie Radikale, die bei Sonneneinstrahlung auf der Haut gebildet werden. Zudem wird das Protein Prokollagen gebildet, das für einen höheren Schutz vor Sonnenbrand und eine gesunde Hautstruktur sorgt.

Hilft bei Stoffwechselerkrankungen wie Gicht

Tomaten haben eine harntreibende Wirkung und unterstützen so die Nieren. Sie wirken blutbildend und blutreinigend, wodurch überschüssige Säuren, wie zum Beispiel Harnsäure, ausgeschieden werden. Ein zu hoher Harnsäurewert kann Gicht auslösen. Zudem enthalten Tomaten viel Kalium, das ebenfalls eine positive Wirkung auf den Wasserhaushalt hat. Dadurch bringen Tomaten das Säure-Basen-Verhältnis im Körper wieder ins Gleichgewicht.

Lycopin in Ketchup, Tomatensaft und pürierten/passierten Tomaten

Da Wärme die Zellwände von Tomaten zerstört, ist in gekochten Produkten, wie Tomatenketchup, Tomatensaft und pürierten/passierten Tomaten, Tomatensuppe, Tomatensauce wesentlich mehr Lycopin enthalten. Da Lycopin zudem fettlöslich ist, sollte man rohe Tomaten immer mit etwas Fett genießen (z.B. etwas Olivenöl). Allerdings enthalten verarbeitete Produkte wie Ketchup deutlich weniger Vitamine und Mineralstoffe als die rohe Tomate. Daher sollte die frische Tomate verarbeiteten Produkten immer vorgezogen werden.

Wichtig zu wissen: Der Körper kann das Lycopin aus verarbeiteten Tomatenprodukten wie Tomatensaft, Tomatenmark oder Ketchup besser aufnehmen als aus rohen Tomaten, da das hitzebeständige Lycopin sich erst bei höheren Temperaturen voll entfaltet. Einziger Minuspunkt: Produkte wie Ketchup enthalten nicht nur Tomaten (nur circa 70 Prozent), sondern auch jede Menge Zucker, Geschmacksverstärker, Aromen, Verdickungsmittel und Konservierungsstoffe. In einer einzigen Flasche Ketchup können sich - je nach Sorte - bis zu 45 Stück Würfelzucker verstecken. Besser: Tomatenmark.

Fazit:

Essen Sie so viele Tomaten wie möglich. Egal in welcher Form, die rote Frucht ist sehr gesund. Wassermelonen und Grapefruits enthalten ebenfalls Lycopin. Allerdings ist der Anteil pro 100g deutlich geringer.

Quellen: www.essen-gesundheit.de, www.womenshealth.de

 

 

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